Das Ruhrgebiet ist um eine attraktive Laufveranstaltung reicher - am Samstag, dem 28. März 2009, steigt der 1. Essener Wohnbau eG / ktpBKK Treppenhauslauf.
Der Lauf findet im neuen Shopping-Center am Limbecker Platz statt. Der bisher vorgesehene Veranstaltungsort, der RWE-Tower, kann leider nicht mehr genutzt werden, da in diesem kürzlich ein Unfall geschehen ist.
Nun werden die also die 160 Stufen des Einkaufzentrums erklommen.
Wie sich auch Anfänger auf diese Herausforderung vorbereiten können, erklärt Thomas Dold, Sieger des Laufes auf das New Yorker Empire State Building, in einem Interview mit dem Essener Nordanzeiger: „Im Ruhrgebiet gibt es ja das ein oder andere hohe Haus: hingehen und die Treppen nutzen. Überhaupt sollte man Fahrstühle meiden, auch wenn man nur zwei Etagen läuft, hat das eine Wirkung und sei es nur, dass man ein wenig außer Atem ist. Wenn man ambitionierter ist, kann man sich auch in Laufshirt und Schuhe und so das Treppenhaus zum Training entern. Ansonsten gilt auch für Hobbysportler: einfach etwas fit halten und die Ausdauer trainieren. Beim Lauf selbst darf man keine Angst haben. Jeder kommt nach oben. Man muss nur für sich das richtige Tempo finden und darf sich nicht gleich zu Beginn richtig auspowern.“ [...mehr]
Die weltweite Finanzkrise hat zur Folge, dass der 100 Mio. Euro teure Ausbau des Einkaufzentrums um einige Monate verschoben werden muss. Das Tagesgeschäft läuft trotzdem erfreulich gut.
Was sich zurzeit auf den internationalen Finanzmärkten abspielt, hält nun auch in der Neuen Mitte Oberhausen Einzug: Der flächenmäßige Ausbau des Centro, der eigentlich in der ersten Jahreshälfte 2009 beginnen sollte, muss jetzt verschoben werden. Dazu sagt Centro-Manager Frank Pöstges: „Wir gehen dabei von etwa einem dreiviertel Jahr aus, werden die Lage dann neu bewerten und könnten folglich Anfang des Jahres 2010 starten.” [...mehr]
287 Jahre alt und kein bißchen leise. Das bewiesen die Männer von AC/DC am Montagabend in der Oberhausener Arena.
Das Konzert in der König-Pilsener-Arena war mit 12000 Hardrockern ausverkauft. Und was die ganzen Menschen dort wollten, konnte man ihnen an jedem Quadratzentimeter ihres Körpers ablesen: überall sieht man AC/DC-Schriftzüge, angebracht an Jeanswesten, die ja eigentlich als ausgestorben gelten. Und damit man bloß nicht vergisst, wo man ist, brüllt Irgendeiner der 12 000 wirklich immer: „ÄäääiiiCiiii/DiiiCiii”. [...mehr]
Noch vor dem Beginn könnte der Stadionneubau schon wieder am Ende sein – denn der Evonik-Konzern scheidet offenbar als Geldgeber aus dem Projekt aus!
Noch vor der Kommunalwahl sollte der erste Spatenstich für das neue Stadion von Rot-Weiß Essen erfolgen. Am Mittwoch dieser Woche beschloss der Rat der Stadt nach einer kontroversen Debatte das Projekt an der Essener Hafenstraße.
In einer ersten Bauphase sollte ein Stadion mit einem Fassungsvermögen von 20.000 Zuschauern errichtet werden. 31 Millionen Euro würde das Kosten. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte auf 40.000 Plätze erweitert werden. Die Finanzierung des Projektes ist trotz Ratsbeschluss noch nicht in trockenen Tüchern. Nach dem Evonik-Rückzug ist ein Millionenloch zu stopfen. [...mehr]
Bei einem spektakulären Raubüberfall auf einen Juwelier im Centro rasten die Einbrecher mit ihrem Auto durch das Einkaufzentrum und blieben auf der Flucht in einem Türrahmen stecken.
Am Mittwochmorgen (04.03.2009) benutzen die Einbrecher einen Audi als Rammbock und konnten so ins Innere des Centros eindringen. Uwe Weighardt, der Sprecher der Oberhausener Polizei, beschreibt das kaum vorstellbare Geschehen: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhren mindestens zwei Täter, einer mit einem roten Audi 100 und einer mit einer Honda 600 V, über die Centroallee auf das Oberdeck des Parkhauses 4. Nachdem sie einen Begrenzungspoller überfahren hatten, gelangten sie auf die Fußgängerbrücke des Centro.“ [...mehr]
Nach zwei Jahren Bühnenabstinenz kehrt Pink zurück und geht auf Deutschlandtour. Am Sonntag, den 08. März, macht sie Station in der KöPi-Arena in Oberhausen.
Mit Ihrem fünften Album ist die US-Sängerin Pink erfolgreich wie nie. Allein in Deutschland wird sie in diesem Jahr 24 Konzerte geben, die größtenteils bereits ausverkauft sind. [...mehr]
Schon beim letzten Gastspiel auf dem Gelände des Centro in Oberhausen begeisterten die Artisten des Zirkus FLIC FLAC die Oberhausener. Nun kommen sie wieder und bringen ihr neues Programm mit: Underground!
Ab dem 12. März geht es mit ihrer neuen, spektakulären Show los. Bei dem atemberaubenden Tempo, das FLIC FLAC mit Underground vorlegt, reihen sich die Auftritte zweieinhalb Stunden lang Schlag auf Schlag aneinander. Die brandneue Produktion Underground ist ein internationales und atemberaubendes Powerpaket; Artistik, Comedy und Hightech verschmelzen zur Erlebnisdimension der Zukunft. [...mehr]
Im Duisburger Norden nehmen 15 Jugendliche an einem neuen Projekt teil und erhalten so eine 2. Chance.
Die Problematik ist längst bekannt und wird in allen Medien rauf und runter diskutiert. Es geht um „Schulmüdigkeit“, also um junge Menschen, die sich weigern die Schule zu besuchen und so keinen Schulabschluss erlangen können. Auch die Argumente der Jugendlichen zu diesem Thema sind nicht neu. Sie reichen von „keinen Bock“ über die Angst vor schlechten Noten bis hin zu Übergriffen durch andere Schüler. [...mehr]
Meterhohe Skulpturen aus Sand, kunstvoll modelliert. 2007 strömten 60.000 Besucher zum Kemnader See, um das Sandfestival Ruhr zu bestaunen. Im vergangenen Sommer waren es nur noch die Hälfte.
Offene Münder bei groß und klein bewirkte es, das Sandfestival Ruhr: Am Kemnader See, in der Nähe von Bochum, fand es statt und lockte beim ersten Mal 2007 etwa 60.000 Besucher an, eine der Sehenswürdigkeiten dieses Sommers. Riesige Skulpturen konnte man bestaunen, 2008 wurde sogar der erste in Europa veranstaltete United Sand Festival (USF) World Solo Championship durchgeführt. Die internationalen Künstler mussten sich vor einer Jury beweisen und hofften, als Weltmeister nach Hause zu fahren.
Doch auch diese Weltmeisterschaft lockte nicht genügend Besucher: nur etwa 30.000 waren gekommen, um die Skulpturen zu bestaunen. ”So langsam flacht das Interesse einfach ab. Deshalb verschieben wir das Festival aufs nächste oder übernächste Jahr”,so äußerte sich Wilfried Perner, Geschäftsführer vom Freizeitzentrum Kemnade GmbH gegenüber den Ruhr Nachrichten. [...mehr]
Noch bis zum 28. Februar haben die Besucher des BERO Zentrums in Oberhausen die Gelegenheit sich die die Ausstellung über die verschiedenen Planeten unseres Sonnensystem anzusehen.
In acht Vitrinen zeigt die Ausstellung die Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto. Durch einen Knopfdruck kann man die einzelnen Planeten rotieren lassen und sich dort die „Oberflächen“ ansehen, die nach neuesten Sondenergebnissen gestaltet wurden.
Der 60cm große, frei aufgestellte Reliefglobus zeichnet ein beeindruckendes Bild unserer Erde.
Desweiteren gibt es ein „Kleinplanetarium“ und 14 farbige Schautafeln laden zum Lesen ein. [...mehr]